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Samstag, 31. August 2013

Von Brügge nach Gent - Von Belgien nach Roermond

Brügge - Gent

Der Kanaal Ghent-Oostende führt uns von Brügge zur Ringvaart. Hier sehen wir viele Berufsschiffe bis wir in die Leie abbiegen und bis in die Stadt Gent fahren. Unser Zielhafen ist die Lindenlei Marina, die genau im Zentrum von Gent am früheren Gerichtspalast liegt. Wir liegen längsseits mit Blick auf Justizia. Eine spektakuläre Lage!


Lindenlei Marina vor dem früheren Gerichtsgebäude


Der Hafenmeister in seinem Büro in der Lindenlei Marina

Boote entlang der Leie in der Lindenlei Marina
In nur fünf Minuten erreichen wir das Viertel Graslei, das berühmt für seine vielen Cafés und für seine originalen historischen Gebäude ist. Überall stehen Kirchen, manchmal zwei oder drei nebeneinander. Wir genießen unseren Spaziergang und bewundern all die vielen Sehenswürdigkeiten wie auch das Schloß Gravensteen. Viele schöne Geschäfte entdecken wir. Auch das street life lässt nichts zu wünschen übrig, überall ist etwas los. Begeistert hören wir einem professionellen Pianisten auf einem Platz mit vielen anderen zu.


Shopping in Gent


Frontfassade des Rathauses von Gent

Schloß Gravensteen

Open Air Pianokonzert
Wir verlassen die Stadt am späten Nachmittag des nächsten Tag, da wir nur eine kurze Entfernung zu unserem nächsten Ziel zurücklegen müssen. Yachting Merelbeke liegt quasi am Rand von Gent, nur wenig entfernt von der Gezeitenschleuse Boven-Zeeschelde.
Bevor wir unseren Liegeplatz in Gent verlassen, sind wir inmitten eines tollen Spektakels. Eine traditionelle Ruderregatta mit sehr vielen teilnehmenden Booten. Teils sehr unterschiedlich in Größe, Stil und Besatzung. Noch dichter dran geht hier nicht; wir haben die erste Reihe von Boot aus und obendrein Kaffee und Kuchen!



Ausflugsboote in Ruderregatta

In Merelbeke wurden wir freundlich willkommen geheißen durch Hafenmeister Rocco. Die Anlegeplätze sind auf beiden Seiten der Schelde. Hafenmeister Rocco bat, zu ihm zu kommen, da er momentan beschäftigt sei. Wie sich herausstellte, waren wir auf der "falschen" Seite des Hafengebäudes. Die nächste Brücke war etwas entfernt. So musste Simone den Weg zu Fuß bewältigen. Rocco, ein netter und gleichvoll temperamentvoller Italiener wollte Simone zurückfahren in seinem Auto, wusste aber anscheinend nicht, dass ein Fußballspiel im benachbarten Fußballstadion begann. Daher waren einige Straßen gesperrt, so auch die Zufahrt zu den Liegeplätzen, wo wir lagen.
Man möge sich nun einen heißblütigen Italiener vorstellen, der eine hitzige Diskussion mit der belgischen Polizei führt, die ihn nicht auf SEINEN Hafen lassen! Und die Polizei ließ ihn tatsächlich nicht hineinfahren, so dass Simone eine 15-minütige Stadtrundfahrt durch Ghent erhielt, bis Simone und Rocce ohne Auto beim Boot ankamen ...


Merelbeke: Zwei Sealines auf der  "falschen" Seite des Hafens


Donnerstag, 29. August 2013

Von Nieuwpoort nach Brügge - Von Belgien nach Roermond

Nieuwpoort-Brügge

Es  ist Zeit, Goodbye zu Nieuwpoort zu sagen und unsere Reise in die Niederlande zu beginnen. Wir waren insgesamt eine Woche im Hafen und damit eigentlich zwei Tage länger als geplant.
Unser erstes Etappenziel ist Brügge. Unsere Route führt uns durch den Kanaal Plassendale-Nieuwpoort und durch den Kanaal Gent-Oostende.
Unsere Reise setzen wir fort mit der Ringvaart und einem kurzen Stück des Befaherens der Leie. Weiter geht es mit der Ketelvaart und der Schelde, wo wir Gent ansteuern werden.
Danach geht es über die Boven-Zeeschelde, die Rupel und die Dijle nach Mechelen.
Anschließend werden wir die Beneden-Nete, den Netekanaal, den Alberkanaal, den Kanaal Bocholt-Herentals sowie die Zuid-Willemsvaart und den Kanaal Wessem-Nederweert als auch die Maas in den Niederlanden bis zu unserem Zielhafen bei Roermond befahren.
Wir haben bis einschließlich Ende Oktober einen Liegeplatz gebucht haben. Somit ist die Saison für uns zwar kurz, aber wir haben somit noch mehrere Wochen Zeit, schöne Touren zu fahren.


Blick am Nachmittag zur Marina in Nieuwpoort
Die Brücken des Kanaal Plassendale-Nieuwpoort sind zwei Mal täglich geöffnet. Das bedeutet, dass wir in einem Konvoi von Brücke zu Brücke fahren, da wir dann natürlich nicht die einzigen sind, die unterwegs sind. Zuerst müssen wir durch eine gezeitenabhängige Schleuse fahren, die 3,5 Stunden vor und nach dem Hochwasser in Betrieb ist.
Etwas paradox scheint, dass die Zeiten der Brücken festgelegt sind während man den Zugang zu den Brücken erst bekommt, nachdem man eine gezeitenabhängige Schleuse gequert hat. An diesem Tag haben wir Glück: Um 9:00 Uhr passieren wir die Schleuse und sind genau zu richtigen Zeit an der Brücke, so dass wir nicht viel Zeit verlieren.
Die ersten Kilometer sind etwas stressig, mit vielen Booten, wovon einige Privatrennen fahren, um dann vor der nächsten Brücken motorend zu warten, da die Brücke erst öffnet, wenn der Rest in Sichtweite ist.
Dank des Schiff-Konvois gehen für uns die Brücken sehr schnell auf und nach zwei Stunden erreichen wir die historische Plassendale Schleuse.


Im Konvoi, Kanaal Plassendale-Nieuwpoort
Ab hier nehmen die den Kanaal Gent-Oostende, ein sehr hübscher Kanal, auf dem nur sehr wenige Berufsschiffe fahren. Unser Konvoi hat sich mehr und mehr aufgelöst, aber wir sind immer noch in Begleitung dreier Schiffe und dieser Mini-Konvoi sorgt dafür, dass für uns die Brücken schnell aufgemacht werden. Auf unserer Strecke in Belgien werden normalerweise nur für Berufsschiffe die Brücken sofort geöffnet, ein privates Boot muss - wenn es Pech hat, so lange warten, bis ein Berufsschiff kommt.
Die Fahrt mit dem Boot um Brügge ist wunderschön! Endlich erreichen wir unser Tagesziel, den Yachtclub Flandria . Hier begrüßt uns sehr herzlich die Hafenmeisterin Martine.

Clubhaus des Yachtclub Flandria
Der Yachtclub ist ein toller Platz für ein oder zwei Nächte. In der Marina gibt es Elektrizität, Wasser, Duschen/ Waschhäuser und kostenloses WiFi. Sogar einen vorabendlichen Bestellservice für frische Brötchen gibt es, so dass wir am nächsten Morgen unsere langersehnten frischen Croissants bekamen.
Es ist ruhig im Hafen und das Zentrum von Brügge ist in wenigen Minuten zu Fuß erreichbar.

Die Stadt Brügge ist ein belgisches Superlativ und absolut wert, sie zu besuchen! Das Historische Zentrum ist überragend mit seinen prachtvollen Bauwerken, voller Atmosphäre mit seinen charmanten Lokalen.


Belfry am Marktplatz in Brügge

Einige Eindrücke aus Brügge: Typischer Schoko-Laden

Die Kanäle von Brügge






Dienstag, 27. August 2013

Fionas erster Ausflug - Von Belgien nach Roermond

Der Ausflug nach Veurne
 
Nach einigen Tagen der Bootsreinigung und des Studiums einiger Handbücher entschlossen wir uns, eine erste Exkursion zu machen.
Wir wollten einen kurzen Ausflug von Nieuwpoort nach Veurne und zurück unternehmen. Die komplette Wegstrecke beträgt insgesamt für die komplette Tour etwa 25 KM durch den Kanaal Nieuwpoort-Duinkerke, der ein recht kleiner Kanal ist. Da die Schleuse in Nieuwpoort lediglich dreieinhalb Stunden vor und nach Hochwasser in Betrieb ist, mussten wir um 9:00 am Morgen an der Schleuse sein. Am späten Nachmittag wollten wollten wir zurückschleusen. So hätten wir viel Zeit, Veurne zu besuchen und die obligatorische Bootsvignette für Flandern zu kaufen.

Wenn dort nur nicht die Wulpen Brücke gewesen wäre ...
Bei der Wulpen Brücke handelt es sich um eine Selbstbedienungsbrücke. In der Schleuse Nieuwpoort erhielten wir eine Chipkarte, mit der wir die Brücke bedienen sollten.


Ausflug über Wulpen

OK, die Brücke zu finden war einfach. Aber wo ist das Bedienpanel?  Ein netter Belgier half uns dabei. Unter der Überdachung steht ein brauner Schrank (Foto unten), den zu öffnen wir befugt waren.
Die Brücke öffnete sich, wir fuhren das Boot auf die andere linke Seite, legten an und  und wir wollten die Brücke schließen. "Waterway not free" erklärte uns das Wunderwerk der Schleusenschließtechnik. Natürlich war die Brücke frei, und zwar so, wie sie nur sein konnte. Jedoch wollte sie nicht schließen, da ein Detektor meldete, dass noch etwas in der Brücke sei. Da wir das Problem nicht lösen konnten, riefen wir um Hilfe, damit die Brücke wieder geschlossen werden konnte. Mittlerweile hatte sich ein Stau von Fußgängern, Fahrrad- und Autofahrern vor beiden Seiten der Brücke gebildet. Es schien so, als hätten wir das Dorf völlig geteilt und abgeriegelt. Natürlich wollten wir nicht einfach weiterfahren, irgendwie hätte das was von Fahrerflucht gehabt ... Und so warteten wir auf den Techniker und schlugen den Wartenden vor, die nächste, circa 300 Meter entfernte Brücke zu benutzen. Das machten die meisten Leute auch. Nur eine Frau nicht, die die ganze Zeit auf flandrisch rummotzte. Nach einer Stunde kam der Techniker, nach weiteren 45 Minuten gelang es ihm, die Brücke zu schließen unter tosendem Applaus der Wartenden und der Gäste des Kaffehauses, die eine köstliche Unterhaltung erfuhren. Für weitere Erheiterung sorgte die Tatsache, dass der etwas muffelig dreinblickende Techniker die Brücke per Hand runterkurbelte, da hier gar nichts mehr zu gehen schien. Während des gesamten Kurbelvorgang gab es einen ohrenbetäubenden Lärm durch den Warnton der Brücke zum Zeichen, dass die Brücke schloss. Irgendwann war sie dann runter und die Leute konnten die Brücke wieder benutzen.
Mutig geworden, setzte der Techniker die Brücke wieder per Fernsteuerung in Gang. Sie öffnete einwandfrei, aber ließ sich erneute nicht elektrisch schließen. Nun musste das ganze Theater von vorne losgehen.
Nach nunmehr drei Stunden verließen wir freundlich grüßend das Geschehen, da wir hier bestimmt nichts mehr tun konnten. Insgeheim sprachen wir dem armen Kerl unser Beileid aus und setzten unsere Reise nach Veurne fort. Für die Rückfahrt beschlossen wir, unser Verdeck samt Geräteträger abzubauen, damit wir unter die Brücke passten.


Wulpen bridge - closed
Nicht allzu weit von Veurne blockierte eine Eisenbahnbrücke unsere Weiterreise. Wir benutzten unser Funkgerät auf dem entsprechenden Kanal, aber nichts geschah. Wir hätten unser Verdeck zwar lösen können, aber aus irgendwelchen Gründen kamen regelrechte Sturzbäche von Wasser der Brücke hinuntergeschossen, die wir nicht abbekommen wollten. Wir entschlossen uns, am Steg vor der Brücke anzulegen, zu Fuß nach Veurne zum Hafenmeister zu gehen, wo wir die Vignette kaufen wollten.

Die Eisenbahnbrücke, die uns blockierte
Fiona am Steg vor der Brücke
Waiting for the vignette
Wir wussten nicht, dass der Hafenmeister bzw. der Schleusenwärter für die Vignette unsere Bootspapiere sehen wollte. Er schickte uns zurück zum Boot, um mit dem Boot nach Veurne zu fahren. Er versprach uns, dass er sich darum kümmern wollte, dass die Eisenbahnbrücke geöffnet werden sollte.
Erneut - die Eisenbahnbrücke blieb verschlossen. Keine Antwort über VHF. Letztendlich riefen wir die Schleuse in Nieuwpoort per Handy an, die für uns die Brücke innerhalb weniger Minuten öffnen ließen.
Nach einigem Schreibkram erhielten wir die Vignette, zahlten 40 Euro und besuchten die Stadt Veurne zu Fuß. Da wir so viel Zeit bei der Brücke verloren hatten, hatten wir leider nicht so viel Zeit wie erhofft.
Veurne stellte sich als charmante kleine Stadt mit einem schönen Marktplatz heraus.


Eine Schule in Veurne

Zentraler Marktplatz in Veurne
Unser Weg zurück durch die Eisenbahnbrücke war nicht einfacher als der Hinweg. Aber nach einer halben Stunde des Wartens wandten wir den alten Trick an und baten die Schleuse Nieuwpoort um Hilfe.

Zusammengefasst, wir brauchten wegen der Brücken neun Stunden für die Anreise und für den Vignettenkauf. Glücklicherweise war unser Weg zurück viel schneller.

Dennoch sind wir jetzt schon gespannt auf die restlichen 300 KM zurück nach Roermond durch ganz Belgien und fragen uns, ob wir noch öfter solchen widrigen Umstände ausgeliefert sind.

Freitag, 23. August 2013

Der Start in Nieuwpoort/ Belgien - Von Belgien nach Roermond

Die Abholung

Wir hatten uns entschieden, das Boot nach Nieuwpoort/Belgien liefern zu lassen anstatt direkt zum Zielhafen nach Roermond/ NL. Nieuwpoort ist viel näher an England als an Roermond, so dass wir unseren ersten Urlaub an Bord verbringen wollten mit der Durchfahrt durch ganz Belgien zu unserem Heimathafen. Die VVW marina in Nieuwpoort ist eine der größten in Nordeuropa, sehr chic und modern mit guter Infrastruktur, um das Boot auf die Reise vorzubereiten. Die Reise sollte uns durch Flandern sowie durch die großen belgischen Städte führen; Brügge, Ghent, Maasmechelen, Lier, durch Gezeitenflüsse, aber auch durch gemütliche alte Kanäle.


Das Hauptgebäude der VVW marina in Nieuwpoort
VVW marina Nieuwpoort
Die Lieferung des Boots erfolgte durch die Spedition morgens um 9:00 Uhr. Wir hatten einen Lift im voraus gebucht. Das Warten auf Fiona war extrem spannend, der Spediteur war um Punkt 9:10 Uhr vor Ort.
Da um diese Zeit noch Niedrigwasser vorlag, blieb das Boot einfach im Lift bis 13 Uhr. Hier stellten wir fest, dass die Bootsbatterien nahezu leer waren. Zum Glück waren unsere Landstromkabel lang genug, um die gut 60 Meter zum Stromkasten zu überbrücken.

Fiona hängt im Lift
Hier fing unsere Arbeit an. Zunächst leerten wir das Cockpit vom Tender, ein 240er Plastimo Schlauchboot und von dessen Außenborder, machten die Fender und Tampen, räumten unsere Sachen ins Boot und brachten die Registrierung an.
Wir wunderten uns, dass wir an der Slipstelle keine Steg sahen. Wir erfuhren, dass wir während des Kranens im Boot sitzen würden und dass wir zusammen mit dem Boot geslippt werden würden. Die Rampe war relativ flach. Obwohl die Fahrt ins Wasser für uns spannend war, klappte das Slippen wunderbar und auch der Diesel sprang beim ersten Mal ohne zu Murren an.

Fiona auf dem Weg ins Wasser

Stege
Wir konnten nicht widerstehen und machten einen kurzen Trip in Richtung Nordsee ...
Aber schon bald fuhren wir zu unserem Steg und erfreulicherweise klappte das Rückwärtseinparken gut.
Wir hatten eine schöne Liegestelle mit Frischwasser und Landstrom. Schließlich stand als erstes die Reinigung und Vorbereitung des Boots an. Das sollte die Hauptarbeit der nächsten Tage sein.




Die VVW Marina ist eine sehr schöne Marina mit ausgezeichneten Waschhäusern und  Sanitäranlagen. Zudem gibt es ein größeres Bootszubehörgeschäft sowie ein Volvo Penta Machinen- und Teilehändler. Mehrere Werften haben sich am Hafen niedergelassen, so dass hier alle möglichen Reaparatur- und Wartungsarbeiten durgeführt werden können.

Ein Waschraum in der Marina
Nieuwpoort ist in zweigeteilt: Nieuwpoort-Bad an der Meerseite und Nieuwpoort-Stad einige Kilometer im Land gelegen. Unsere Marina ist näher an Nieuwpoort-Stad und am letzten Abend besuchten wir ein italienisches Restaurant.


Das Zentrum von Nieuwpoort-Stad

Tram Station in Nieuwpoort-Stad

Donnerstag, 22. August 2013

Papierkram und Organisation


Die Planung

Ein Bootskauf bedeutet auch im nachhinein eine Menge Papierkram und Organisation: Ein Spediteur wurde mit der Verschiffung per Fähre beauftragt. Die Kranung wurde von uns vorab organisiert, so dass alles schnell und reibungslos abläuft, sobald das Boot geliefert wird.. Ein Liegeplatz im Hafen wurde vorab gebucht. Das Boot muss registriert werden. Da wir  UKW Funk an Bord haben, muss die Funkanlage bei der Bundesnetzagentur registriert werden zwecks Erteilung der Funknummern. Marinefirmen wurden vorab kontaktiert, z.B. zur Programmierung des UKW Funkgeräts (ein Funkgerät ist in Belgien Pflicht).
Das Boot z.B. beim WSA in Köln registriert werden, was für uns das Naheliegendste war. Unglücklicherweise streikten in der Woche die WSA Ämter, so auch "unseres" in Köln. Da wir nicht warten konnten, bis der Streik beendet war, beantragten wir per Express (geldzuschlag) eine ADAC Bootsregistrierung. Das erforderliche Dokument erhielten wir auf dem letzten Tag, denn am nächsten Tag ging es bereits zum Hafen Nieuwpoort/ Belgien an der Nordsee.



Freitag, 16. August 2013

Hier ist sie - Bildervorstellung Fiona

Als Open

Mit Bimini





Fahransichten: Beim Gleiten


Auf der Schnellfahrstrecke Maas bei Roermond


Beschleunigung zur Gleitfahrt


Außenansichten

Fiona vor Oolderhuuske


Hafen Helena Werf (Driessen)



De Spaanjard



Photoshooting in Maastricht


Maastricht


Maastricht, Marina Bassin



Bei der Rurmündung, Roermond Altstadt

Die Bugkabine


Bugkabine S25



Versteckter Stauraum/ Erweiterungsliegefläche




Sicht von Steuerbord



Schwenk nach Backbord

Kleiderschrank und TV-Anschluss bereits vorhanden

Unterflurkabine

Einggang zur Mittelkabine/ Schlafkabine

Im Cockpit

Frühstück in der Marina Zilvermeer



Äußerst spannende Fahrstrecke ;)




Begehbares Gangbord S25


Backbord


To be continued:
- Bad, Cockpit, Motorraum

+++ Fortsetzung folgt nach dem Winterlager +++